Kurzfassung: Aufzeichnungen aus dem Internierungslager Vittel

Cover KurzfassungJizchak Katzenelson:
Aufzeichnungen aus dem Internierungslager Vittel

22. Mai – 16. September 1943

Kurzfassung des Buches:
Jizchak Katzenelson:
„Oh, mein Volk! Mein Volk…
Aufzeichnungen aus dem Internierungslager Vittel“

Private Veröffentlichung

Zu diesem Buch:

Meine Übersetzung des „Vittel diary“ ist vergriffen.
Weil es mir wichtig ist, dass der Text dieses einmaligen, geschichtlichen Dokuments auch weiterhin zur Verfügung steht, veröffentliche ich ihn nun privat.
Er wurde von mir unwesentlich gekürzt. Erhalten blieben alle Beschreibungen der Schrecknisse und Nöte im Warschauer Ghetto und die persönlichen Schilderungen und Klagen Katzenelsons, denn sie lassen seine Ängste und Verzweiflung erkennen.

Die Anmerkungen habe ich überarbeitet und ergänzt.
Eine kurze Biographie des Dichters und Pädagogen Jizchak Katzenelson ist am Ende zu finden.

Bei der Übertragung des Vittel diary spürte ich, dass es kein „diary“ (Tagebuch) ist.
Die Klage „Oh, mein Volk! Mein Volk…“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Aufzeichnungen.
Überlebende der Shoa bezeichnen das Vittel diary auch als Pinkas Vittel.
Pinkas nennt man die Aufzeichnungen über die Geschehnisse in einer jüdischen Gemeinde.

— Helmut Homfeld, 2008

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